Zeittafel


1034 

 

 

Angebliche Ersterwähnung der Burg, archivalisch nicht nachgewiesen. Die Reichsburg stammt aus salischer Zeit und wurde 1034 zum erstenmal als "castrum sterrenberg" urkundlich erwähnt, diese frühe Nachricht ist jedoch nicht gesichert. 

1110

 

Am 12. Juni 111o findet Bornhofen erstmals Erwähnung als Burginhovens/Burgenhovun. Die Existenz Sterrenbergs gilt damit als gesichert. 

1114

 

Erlolf (von Sterrenberg ?) wird als Gründer des gegenüberliegenden, von Siegburg abhängigen, Klosters Hirzenach genannt. Die Zuordnung zum Namen "Sterrenberg" ist jedoch nicht gesichert. 

1190

 

 

 

 

Burg Sterrenberg ist im Lehensbuch des Werner II. von Bolanden aufgezählt. In diesem umfangreichen, an eigene Vasallen ausgegebenen, sogenannten "Bolander Lehensbuch", einem der frühesten bekannten weltlichen Amtsbücher, ist sein Besitz mit Burgen und Rechten in ca. 150 Orten von 44 (45) Lehnsherren (meist Landesherren bzw. der oberste Monarchen) erfasst. Schwerpunkt des Besitzes liegt im Wormsgau, vor allem um den Donnersberg. 
1190 Udo von Wiselo (Weisel) ist Burggraf auf Sterrenberg und wird damit Stammvater des Rittergeschlechtes "von Sterrenberg" sowie "Schenk von Sterrenberg". 

1194

 

 

Udo von Wiselo (Weisel) zeigt sein Allod von 20 Mark und seine BeIehnung mit dem Burggrafenamt zu Sterrenberg an. Die Reichsminesterialen von Bolanden besitzen Burg Sterrenberg und den Zoll zu Bornhofen als Lehen des Reiches
1227 Die Ritter von Sterrenberg fungieren als Vögte des rechtsrheinischen Reichsgutberzirks von Boppard. 
1228 Remholdus (Remboldus) von Sterrenberg wird von den Bolandern mit einem Turm zu Sterrenberg belehnt.

1247

 

Reichstruchsess Werner IV. von Bolanden verbietet am 30. April 1247 allen Zöllneren und Beamten in Sterrenberg und an anderen Orten, die Brüder des Deutschen  Ordens zu Koblenz zu belästigen. 

1249

 

Teilweise Zerstörung Sterrenbergs am 1. Oktober 1249 durch die Truppen des (Gegen)Königs Wilhelm von Holland.

1249

 

Am 25. November 1249 gewährt der kaiserliche Truchsess Werner IV. von Bolanden in einer Urkunde der Abtei Altenberg am Niederrhein, Zollfreiheit auf dem Rhein zu Sterrenberg und in seiner ganzen Herrschaft.

1258

 

Der kaiserliche Truchsess Werner IV. von Bolanden befreit am 4. Mai 1258 in einer Urkunde das Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau von seinem Rheinzoll unter Burg Sterrenberg

1260

 

Graf Eberhard I. von Katzenelnbogen hat Teilrechte an Burg Sterrenberg und besitzt zwei Leibeigene zu Sterrenberg

1268

 

Teilung des bolandischen Erbes zwischen Philipp IV. und Werner IV. von Bolanden. Burg Sterrenberg fällt an Werner IV. von Bolanden
1268 Bau (oder Wiederaufbau) der (vielleicht 1249 zerstörten) romanischen Mantelmauer. 
1276 Am 19. Januar 1276 stirbt Philipp V. von Bolanden. 
1277 heiratet Kunigunde (Kunegunde) von Bolanden den Graf Heinrich I. von Sponheim-Kreuznach. 
1284 Die Bolanderin Luckarda heiratet den Albrecht Graf von Lewenstein. 
1284 Bau von Burg Liebenstein (Levenstein/Löwenstein) ca. 1284-1289. 
1286 Am 26. April 1286 stirbt Lukardis von Hohenfels. 
1288 Am 10. April 1288 stirbt Johann von Bolanden vor Erreichen der Volljährigkeit. 
1294 Erwähnung einer Stadt unter der Burg

1294

 

 

 

Am 13. Dezember 1294 verkauft Graf Heinrich I. von Sponheim an Enolph von Sterrenberg, dessen Bruder Ludwig von Sterrenberg und Sifred, Sohn des Sifrid Schenk von Sterrenberg, die Hälfte der Burg Liebenstein, die Vogtei zu Hirzenach, das Dorf Osterspei und den 4. Teil der „Stadt unter der Burg“ für 636 Mark.

1295

 

 

 

 

Burg Sterrenberg war weiterhin als Lehen des deutschen Königshauses in der Hand der Reichsministerialenfamilie von Bolanden, dann kamen Teile als Reichspfandschaft an die Grafen von Katzenelnbogen. Im gleichen Zeitraum erscheinen die Grafen von Sponheim (Nebenlinie Sponheim-Dannenfels) und Albrecht Graf von Löwenstein als Besitzer der Burg, wohl als Erben der mit dem Tode von Johann 1288 ausgestorbenen Linie der Herren von Bolanden. 
1304 Am 11. Juni 1304 stirbt Albrecht Graf von Lewenstein

1305

 

 

 

Diether VI., Graf von Katzenelnbogen, verpfändet am 31. Mai 1305 seine Burg Sterrenberg mit allen Einkünften, Gerichtsbarkeiten und Zubehör seinem Verwandeten Johann Graf von Sponheim-Starkenburg für 444 1/2 Mark. Graf Johann soll Burg und Zubehör ruhig besitzen, bis sie mit dieser Summe wieder eingelöst werden, eventueller Schaden wird ihm ersetzt. 

1310

 

 

 

König Heinrich VII. teilt dem Grafen Diether VI. von Katzenelnbogen am 26. Juni 1310 mit, das er seinen Bruder, Erzbischof Balduin von Trier, ermächtigt habe, den Teil der Burg Sterrenberg mit allen Rechten und Zubehör, der dem Grafen von König Heinrichs Vorgängern im Reich verpfändet worden ist, wieder einzulösen und er Burg Sterrenberg zu übergeben habe. 
1313  Der Edelknecht Konrad Jude von Boppard wird Burgmann des katzenelnbogischen Anteils an Sterrenberg. 
1314 Am 20. Mai 1314 stirbt Kunigunde von Sponheim/von Bolanden. 

1314

 

 

 

Wahlkapitulation Herzog Friedrichs von Österreich am 9. Mai 1314. Leopold, Herzog von Österreich, verspricht Graf Diether VII. von Katzenelnbogen für den Fall, dass sein Bruder Friedrich von Österreich zum römischen König gewählt wird, die Pfandsumme von Sterrenberg auf 400 Pfund Heller zu erhöhen und ihm zu gestatten, die 1249 zerstörte „Stadt unter der Burg“ wieder aufzubauen (65 Jahre nach der Zerstörung). 

1315

 

 

Graf Diether VII. von Katzenelnbogen kommt auf einem Ritterturnier zu Basel, anlässlich des Hoftages bzw. Reichstages von König Friedrich von Habsburg, durch einen tödlichen Stoß von Ritter Gerhard von Gebweiler ums Leben. 

1316

 

 

König Ludwig IV. verleiht dem Erzbischof Balduin von Trier am 9. März 1316 Zeit seines Lebens das Recht, den ihm vom Reich verpfändeten Anteil an Burg Sterrenberg (castrum der Sternemberg supra Rhenum sive partem ejusdem castri) und andere in seinem Bistum verpfändete Reichsgüter einzulösen.
1318 bzw. vorher heiratet Luckarda von Bolanden den Markgraf Rudolf IV. von Baden († 1348). 

1320

 

 

 

Die von König Ludwig IV. dem trierischen Erzstift verpfändete Hälfte der Burg Sterrenberg (mediatem nostri Sternemberg), deren andere Hälfte Kurtrier schon eine Zeitlang besitzt, sowie die Vogtei Hirzenach werden am 11. Mai 1320 zu der Pfandschaft von Boppard, Oberwesel und Gallscheider Gericht geschlagen und können nur gemeinsam eingelöst werden. 
1322 bis 1331 ist Friedrich Walpod von Waltmannshausen Burggraf auf Sterrenberg. 

1322

 

 

 

 

Ritter Friedrich Walpod von Waltmannshausen d. Ä. reversiert am 23. Juni 1322 dem Erzbischof Balduin von Trier die durch diesen für eine Schuld von 100 Mark für geleistete Kriegsdienste, von 50 Mark für Bauten an Burg Sterrenberg und von 5 Mark für den Unterhalt eines Kaplans auf der Burg erfolgte Verpfändung Sterrenbergs sowie der Probstei Hirzenach. Man vermutet, daß es sich dabei um den Bau der "Gotischen Schildmauer" gehandelt hat. 
1324 oder 1325 stirbt Luckarda von Bolanden. 

1332

 

 

 

 

Kaiser Ludwig IV. bestätigt am 23. August 1332 dem Erzbischof Balduin von Trier die Pfandschaft auf Boppard und Oberwesel, die er von Kaiser Heinrich VII., sowie die über das Gericht Gallscheid, die Vogtei Hirzenach und das halbe Teil der Burg Sterrenberg, die er von ihm selbst für zusammen 26.000 Mark Silber inne hat. Die andere Hälfte von Burg Sterrenberg mit seinem Zubehör gehöre schon seit längerem dem Erzstift Trier. 

1341

 

Bestallung des Ritters Heinrich Beyer von Boppard IV. d.Ä. am 6. Dezember 1341 zum Erbburggrafen von Sterrenberg. Dieser bleibt in diesem Amt bis 1352.

1342 bis 1352 werden Heinrich, Simon und Philipp, die Söhne von Heinrich Beyer von Boppard IV. d.Ä. ebenfalls Burggrafen von Sterrenberg.

1349

 

 

 

Ludwig Markgraf zu Brandenburg stimmt am 30. Juli 1349 der Verleihung zu, wonach sein Oheim Karl, römischer und böhmischer König, dem Ritter Heinrich Beyer von Boppard d.J. gestattet hat, von jedem Fuder Wein und von aller Kaufmannsware, die rheinauf oder rheinab geführt wird, am Zoll zu Boppard oder auf dem Rhein unter der Burg Sterrenberg zwei große Turnosen (= Groschen) zu erheben.

1351

 

 

Erzbischof Balduin von Trier klagt den Ritter Heinrich Beyer von Boppard IV. d.Ä. und seine Söhne Simon, Philipp, Heinrich und Johann an, den Besitz der Burg Sterrenberg angestrebt zu haben und beziffert den ihm zugefügten Schaden mit 27.00 Mark Silber.

1352

 

Pfalzgraf Ruprecht fordert am 27. Februar 1352 die Beyer von Boppard auf, bis zum 4. März in der Burg zu Cochem zu erscheinen, um sich wegen "der Sterrenberger Sache" zu verantworten.

1352

 

Ritter Lamprecht von Schonenburg reversiert am 18. März 1352 dem Erzbischof Balduin von Trier seine Bestallung zum Amtmann und Burggrafen auf Sterrenberg bei Liebenstein auf drei Jahre bis 1358. 

1353

 

bis 1357 erbaut wurde die neu erbaute Burg Maus (auch Thurnburg, Petersburg genannt) über Wellmich die strategisch wichtigere Burg des kurtrierischen Besitzes, die Burg Sterrenberg in ihrer Bedeutung verdrängte.

1355

 

 

Ritter Heinrich Beyer von Boppard d.J. leistet am 4. März 1355 Verzicht auf Burg Sterrenberg. Er verpflichtet sich, alle Urkunden bezüglich der Burg Sterrenberg und der darunterliegenden Stadt, die er vom römischen König empfangen hat, dem Erzstift zu übergeben.
1358 Am 21. März 1358 quittiert Ritter Lamprecht von Schonenburg, Burggraf zu Sterrenberg, dem kurtrierischen Kellner Reynart zu Boppard über 35 Mark und 30 Malter Korn für sieben Knechte, die Sterrenberg behüten.
1358 ist Dietrich von Güls Burggraf bzw. Amtmann auf Sterrenberg. 

1358

 

 

 

Cune von Sterrenberg erhält am 14. September 1358 das Burglehen des ohne Erben verstorbenen Dietrich von Güls: 3 Mark Geldes auf den katzenelnbogischen Zoll zu Boppard, ein Haus in der Vorburg zwischen den Mantelmauern und einen Weingarten. Er verpflichte sich, ein Vierteljahr, wenn es nötig wäre, auch länger, Burgdienst mit Pferden und Harnisch zu leisten. 
1363  bis 1365 ist Werner Schenk von Liebenstein Burggraf bzw. Amtmann auf Sterrenberg. 

1376

 

Kaiser Karl IV. verpfändet am 31. Mai 1376 dem Erzbischof Cuno von Trier aufs Neue für 60.000 Mark Silber den Zoll und die Stadt Boppard, die Stadt Oberwesel, die Hälfte der Burg Sterrenberg, dessen andere Hälfte das Erzstift schon besitzt, die Vogtei Hirzenach und das Gallscheider Gericht.
1408 ist Enolf von Liebenstein Burggraf bzw. Amtmann auf Sterrenberg. 
1408 bis 1416 ist Johann Brömser von Rüdesheim Burggraf bzw. Amtmann auf Sterrenberg. 

1414

 

 

 

Erzbischof Werner von Trier bekundet am 20. April 1414 , dass er Friedrich Walpod von Waltmannshausen d.J. gestattet, sein Burglehen zu Sterrenberg, nämlich eine Hofstatt auf Sterrenberg, wo vor Zeiten ein Haus draufgestanden hat, eine Mark Geldes, welches die Leute, die zur Burg Sterrenberg gehören, zu geben pflegen, da die Stadt aufgebaut war, an Friedrich von Liebenstein zu verkaufen.

1420

 

Cune von Sterrenberg zeigt am 4. Februar 1420 sein Sterrenberger Burglehen an, u.a. ein Haus zu Sterrenberg und einen Garten bei der Tränke.
1456 ist Johann von Engers  Burggraf bzw. Amtmann auf Sterrenberg. 

1456

 

 

Erzbischof Jakob von Trier, der für 1300 fl. (Florentiner) dem Johann von Engers die Burg Sterrenberg mit Zubehör verpfändet hat, sichert diesem am 20. Mai 1456 für sein Versprechen, 100 fl. auf den Burgbau zu verwenden, nachdem nun dasselbe unser Schloss fast buwefellich ist, den lebenslänglichen Besitz des Amtes Sterrenberg.

1482

 

 

 

 

Erzbischof Johann von Trier bekennt am 27. Februar 1482, dass sein Vorfahr Werner von Trier (1388-1418) dem Ritter Johann Brömser von Rüdesheim amts- und pfandweise die Burg Sterrenberg mit seinem Zubehör für 1000 fl. (Florentiner) Hauptgeld verschrieben hatte und dabe ihm vergönnte, 300 fl. daran zu verbauen, laut der Urkunde die am 18. Mai 1408 zu Stolzenfels ausgestellt wurde und nun Friedrich von Rüdesheim d.J. als des Brömsers Stiefkind, Schloss und Amt an Wilhelm von Schwalbach, den Amtmann zu Boppard, übergeben hat.
1482 ist Friedrich von Rüdesheim Amtmann auf Sterrenberg. 
1482 ist Wilhelm von Schwalbach Amtmann auf Sterrenberg. 
1484 ist Siegfried von Schwalbach Amtmann auf Sterrenberg. 
1486 ist Gobel Kranch von Lambsheim Burggraf bzw. Amtmann auf Sterrenberg. 

1486

 

Erzbischof Johann von Trier bekennt am 23. Januar 1486, dass er Gobel Kranch von Lambsheim für 1300 fl. zu seinem Amtmann zu Boppard, Oberwesel und Sterrenberg gemacht hat.
1492 war Burg Sterrenberg noch kurtrierischer Amtssitz, wenngleich schon stark baulich vernachlässigt. 

1492

 

Frantz von Liebenstein reversiert am 17. März 1492 dem Erzbischof Johann von Trier die erfolgte Bestallung zum Amtmann auf Sterrenberg und Vogt zu Hirzenach.
1514 ist Johann von Eltz Amtmann auf Sterrenberg. 
1518 bis 1538 ist Conyn von Nassau Amtmann auf Sterrenberg und auch Amtmann von Wellmich. 
1540 ist Hans Reichard von Eltz Amtmann auf Sterrenberg. 
1543 bis 1573 ist Philipp von Nassau Amtmann auf Sterrenberg und auch Amtmann von Wellmich. 

1568

 

 

Erzbischof Jakob von Trier verschreibt dem Philipp von Nassau am 6. September 1568 für 6000 fl. den Besitz des Schlosses Theurnburg (Thurnburg/ Petersburg/Burg Maus bei Wellmich) sowie der Burg Sterrenberg, das ein alt, verfallen, unbewohnt Haus ist, und der dazugehörigen Dörfer Dahlheim und Prath.
18. Jahrhundert  Die Ruine von Burg Sterrenberg wird im 18. Jahrhundert als Steinbruch benutzt. 
1787 Auf den Freiflächen werden Kartoffeln und Raps angebaut. 
1806 Sterrenberg kommt zum Herzogtum Nassau. 
1855 Carl Anton von Cohausen macht eine Bauaufnahme und Zeichnungen von Burg Sterrenberg. 
1866 Nach 1866 wird die Burg preußischer Staatsbesitz. 
1879 wird der ebenerdige Eingang in den Bergfried gebrochen.

1945

 

 

Nach 1945 wird die Burg im Zuständigkeitsbereich des Landes Rheinland-Pfalz – Landesamt für Denkmalpflege – Verwaltung der staatlichen Schlösser (heutige Bezeichnung: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz).
1970  wird ein Restaurantbau in gotischen Formen mit Aussichtsterrasse neu geschaffen.

1972

 

wurde das Frauenhaus auf der Ostseite (bergseits) als ein einfaches, weiß verputztes Gebäude nach romanischem Vorbild mit Satteldach und rundem Flankenturm rekonstruiert. 

1974

 

 

wurde der Bergfried restauriert, mit einem drei Meter hohen Zinnenkranz erweitert und weißen Verputz versehen, was dem mittelalterlichen Zustand entspricht und erreicht nun wieder seine ursprüngliche Höhe von 14,70m Gesamthöhe, 13,30m bis zur Plattform.
   

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